Psychothriller Sadist Teil 2

[size=20]Sandra steht morgens gegen 7 aus ihrem weichen Bett auf. Es geht ihr gut. Die gestrigen Ereignisse, und inclusive der bedrohlichen Mail hat sie schon  fast vergessen.  Sie schlürft ins Bad, und setzt sich erst einmal auf  die Toilette. Nachdem sie fertig  ist, zieht sie die Spülung und schließt den Toilettendeckel.  Danach zückt  sie die Zahnbürste, lässt Wasser ins Waschbecken einlaufen, und  öffnet die Zahnpasta. Sie streicht die Zahnpasta auf die Zahnbürste, und beginnt sich die Zähne zu putzen. Dabei summt sie ein fröhliches Lied. Sie ist gut gelaunt und guter Dinge.  [/size]
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[size=20]Als sie fertig war, ging sie ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Als sie im Schlafzimmer ankam, traf sie der SCHLAG! Da lag eine ROSE auf dem Bett. [/size]
[size=20]Panisch schaute sie sich um. Sie fragt sich , wer DAS gewesen sein könnte, denn ihre Haustüre war doppelt verschlossen. Während sie sich so umschaut sieht sie einen schwarzen Zettel. Sie öffnet ihn, und wieder erschreckt sie sich zu Tode. "Ich weiss immer wo du bist Paß gut auf dich auf. Ich werde dich töten". Tanja lief wie ein gerupftes Huhn in der Wohnung rum. Sucht in allen Ecken, und fand niemanden vor. [/size]
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[size=20]Sie nimmt den Telefonhörer in die Hand, und ruft  den Notruf an. Dieser erscheint sogleich. Die  2 Beamten treten ein, und erfragen die Sachlage. Ein Beamter namens Boris nimmt den Zettel entgegen, und fragt Sandra, wer für den Zettel verantwortlich sein könnte, und ob sie Feinde hätte. Sandra beginnt zu überlegen. Im Grunde würde ihr niemand einfallen, aber sie hätte gestern eine merkwürdige Begegnung gehabt. Er würde Luke heissen. Sie hätten ein paar Stunden in Berlin verbracht, und er wäre ihr zu nahe gekommen. Als sie dann gehen wollte hätte er sie regelrecht bedroht, und Stalking angekündigt. Danach wäre sie schnell vor eine Polizeistation geflüchtet, und hätte dort ne Weile verbracht. Als sie sich sicher gewesen war, wäre sie nach Hause gegangen. Aber dort sah sie vor dem Haus eine unheimliche Gestalt, die sie beobachtet hätte. [/size]
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[size=20]Als sie dann ein paar Sekunden später den PC angeschaltet hätte, wäre eine Email von einem anonymen Nutzer eingegangen, der ihr ihr drohte sie zu verfolgen. Er hätte ihr sogar ein Video von dem Gang nach Hause geschickt.[/size]
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[size=20]Der Polizeibeamte Boris schaut sie mit GROSSEN Augen an, und fragt sie total erstaunt wieso sie nicht SOFORT die Polizei gerufen hatte? So eine Email muss man doch ernst nehmen!  Sandra entgegnet, dass sie die Email nicht ernst genommen hatte, und schlafen  gegangen wäre. [/size]
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[size=20]Polizeibeamter Boris fragt Sandra ob er diese ominöse Email mal sehen dürfte. Sandra begleitet  ihn zum PC, schaltete ihn an und öffnet das Emailprogramm. Sie suchte mit der Pcmaus diese Email, aber findet sie nicht mehr. Sie sagt, dass sie nicht mehr da ist. Sie wäre einfach so verschwunden. Wie kann das bitte sein? Polizeibeamter Boris schaut sie skeptisch an. Er war ebenfalls erstaunt, ABER hatte die rettende Idee wie es zu dem Verlust der Email kommen konnte. Der anonyme Mann, der vorher in ihrer Wohnung war hatte sie eiskalt gelöscht, bevor er wieder ging. [/size]
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[size=20]Tanja erscheint dies plausibel und stimmt Boris zu. Es klingelt an der Türe. Sandra öffnete sie und Polizeibeamtin Tarja begrüsst sie herzlich. Sie trat ein, und Tanja musste die Geschichte widerholen. Tarja wundert sich über diese Sachlage, weil sie erst kürzlich einen solchen Fall betreut hat. Der Täter konnte bislang nicht ermittelt werden. [/size]
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[size=20]Die beiden Beamten nehmen den PC mit, und verlassen die Wohnung. Tanja setzt sich erschöpft auf einen Stuhl am Tisch und atmet erstmal durch. [/size]
[size=20]Was soll sie jetzt machen? Der PC ist weg, und sie hat nichts zu tun. [/size]
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[size=20]Sie entscheidet sich für einen Sparziergang an frischer Luft. Sie nahm die Jacke vom Kleiderhaken, und saust die Türe raus... Draussen angekommen entdeckt sie wieder die selbe Figur, die sie schon gestern beobachtet hatte. Sie lief schier todesmutig auf den Mann zu, aber er verschwindet spurlos. [/size]
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[size=20]Sandra fragt sich, ob sie wieder die Polizei rufen soll. Sie denkt ein paar Minuten darüber nach, und entscheidet sich die Polizei NICHT anzurufen, sondern wagemutig ihren Sparziergang weiter anzutreten. [/size]
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[size=20]Gedankenlos schlurft sie durch die Welt, und findet sich vor einem Eingang zu einem dunklen Wald wieder. Sie erschrickt zu Tode , als ....... [/size]
 
 
 
Die Fortsetzung folgt die Tage. Es wird auf jeden Fall noch spannend. Gibt es ein Happy END, oder stirbt Sandra tausende Foltertode?  Die Tage gehts weiter. Bitte bleiben Sie dran und besuchen Sie die Heimseite regelmässig für Updates, und neuen Texten. Liebe Grüsse Tina